Mi casa es su casa

Mi casa es su casa

Bei gefühlten 35 Grad im Schatten fiel den tapferen Recken nichts besseres ein, als am Racoonsfield zu arbeiten. Schleppend ging es voran. Ein Grund dafür war mit großer Wahrscheinlichkeit die Feierlaune am Vortag. Geschehen ist dennoch sehr viel. So wurden die Böden in den Waschbärbauten gemacht. Wände verkleidet und auch ein wenig kosmetisches rund um das Hauptquartier der Softballer getan. Erschöpft, aber glücklich – nun, eigentlich mehr erschöpft als glücklich – wurde wieder ein großer Haken auf der „Do to“ Liste der Waschbären gemacht.